Wer kleine Kinder hat, wird davon ein Liedchen singen können: Kinder werden von Wasser magisch angezogen. Ob Pfützen, Teiche, Seen oder einfach nur kleine Wasserpfützen – sie springen und spielen im und mit dem Wasser sobald sie die Change dazu bekommen. Es scheint, als wäre dieses Verhalten nur bei Kindern nein es gibt auch Erwachsene die diesem mystischen Zauber erliegen. Doch was steckt hinter diesem Verhalten? Wir meinen der natürliche Spieltrieb für dazu das sich Kinder, aber vor allem Kleinkinder sich dazu hingezogen fühlen. Aber auch Erwachsene zieht es zum Wasser und immer mehr unter Wasser.
Der Reiz der Wasserfläche alleine schon führt zu leichtfertigem Verhalten. Dann kann das nasse Element zur ernsten Lebensbedrohung werden. Nicht selten ereignen sich Unfälle mit tödlichem Ausgang im heimischen Umfeld oder in der näheren Umgebung. Am häufigsten passiert es zu Hause am eigenen Pool. Schlecht gesicherte bis gar nicht vorhandene Sicherheitszäune. Nicht abgesicherte Regentonnen. Aufsichtspflicht beim Baden im Freibad, Hallenbad, Seen usw. nicht eingehalten. Daher gibt es am und im Wasser Regeln, die für die allgemeine Sicherheit gedacht sind. Oft werden sie leider nicht ernst genommen. Bis dann … ja dann ist es meistens zu spät.
Unsere Baderegeln helfen, die persönlichen Fähigkeiten und Verhaltensweisen so einzuschätzen, dass niemand zu Schaden kommt. Im Winter helfen die Eisregeln, um ungetrübten Spaß auf zugefrorenen Gewässern zu haben. Darüber hinaus haben wir spezielle Regeln zusammengestellt damit der Badespaß oder Freizeitspaß am und im Wasser nicht in Tränen versinkt.